
Aktuell
Erklärung von Mailand
Zucker in verarbeiteten Lebensmitteln sinkt weiter
Am 21. August verpflichteten sich 21 Schweizer Lebensmittelunternehmen freiwillig, den Zucker in ihren Lebensmitteln und Erfrischungsgetränken weiter zu reduzieren. Im Beisein von Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider haben sie die «Erklärung von Mailand» erneut unterzeichnet und neue Reduktionsziele vereinbart. Dieser Weg ist wirkungsvoll: Joghurts, Quark, Milchmischgetränke, Frühstückscerealien und Erfrischungsgetränke enthalten heute deutlich weniger Zucker als noch vor zehn Jahren, als die «Erklärung von Mailand» begründet wurde.
Fast alle grossen Schweizer Lebensmittel- und Getränkehersteller sowie Detailhändler sind bei der «Erklärung von Mailand» dabei. Auch wir gehören dazu. Wir verpflichten uns damit, den Zuckergehalt in unseren Erfrischungsgetränken weiter zu verringern. Es ist ein starkes Signal, dass die Getränkebranche gewillt ist, die Zuckerreduktion weiterzuführen. Unabhängig von der Erklärung von Mailand sind die Getränkehersteller zudem seit Jahren freiwillig um eine Reduktion bemüht.

Bild: Anthony Anex, Keystone SDA